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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

16. Jul 2015 - 10:14 Uhr

Rettungskräfte vor der DRK-Leitstelle Emmendingen – Demonstration zum Thema Arbeitszeitenregelung

Demonstration zum Thema Arbeitszeitenregelung des DRK
Demonstration zum Thema Arbeitszeitenregelung des DRK
Heute morgen: Um neun Uhr versammelten sich rund 30 Arbeitnehmer des Deutschen Roten Kreuzes (überwiegend vom DRK Emmendingen) gegenüber der Leitstelle in der Freiburger Straße, um auf die Arbeitszeitenregelung mit etwa 48 Wochenstunden und die schlechte Bezahlung aufmerksam zu machen.

"Der Termin war bewusst gewählt, da heute um 9.30 Uhr die Geschäftsführer des Landesverbandes des DRK hier eine Besprechung abhalten", so die Auskunft aus den Reihen der Teilnehmer. Reiner Geis, Geschäftsführer der VERDI Südbaden, steht hinter dieser Aktion. Auch DRK-Kreisgeschäftsführer Emmendingen Jochen Hilpert sagt: “Wir stehen generell hinter der Thematik und unterstützen das Anliegen unserer Mitarbeiter in weiten Teilen.“

Es war kein offizieller Aufruf der VERDI, sondern eigenes Engagement der Beschäftigten und dies „sei zu unterstützen“, so Reiner Geis.

Das bisherige Arbeitszeit-Modell sah wohl eine mögliche höhere Wochenstunden-Zahl vor, aber diese als Bereitschaftsdienst, der eine Zulage von 50 % hatte. Nun wurde ein anderes Modell gewählt, die Arbeitsbereitschaft. Diese sei Zulagen frei, so dass die Arbeitnehmer unterm Strich mit erheblichen Gehaltseinbußen rechnen müssen. Angestrebt werden solle auf jeden Fall eine Reduzierung auf 45 Stunden und anteilige Zulagen.

„Den Ausdruck Hungerlohn möchte ich so nicht unterstreichen“, so Jochen Hilpert. „Aber generell stehen wir hinter der Thematik der 48 Stunden und unterstützen das Anliegen unserer Mitarbeiter.“ Es betreffe besonders den Bereich der Notfallrettung mit großen Rettungswagen. Verbesserte Rahmenbedingungen und Arbeitszeitenregelungen seien unbedingt nötig. Die Landestarifgemeinschaft Baden-Württemberg des DRK setze sich dafür ein, die Bedingungen bundesweit zu ändern.


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