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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

7. Jul 2016 - 16:54 Uhr

Grossmann stellt Pläne für neues Quartier an der Maria-und-Georg-Dietrich-Straße vor - Neue Wohnsiedlung mit Reihenhäusern und öffentlicher Grünanlage

Computeranimation Gartenquartier Offenburg

Bildrechte:  Grossmann Group
Computeranimation Gartenquartier Offenburg

Bildrechte: Grossmann Group

Nach rund anderthalb Jahren Vorplanung hat der Kehler Architekt und Projektentwickler Jürgen Grossmann seine Pläne für ein neues Quartier zwischen der Okenstraße und der Maria-und-Georg-Dietrich-Straße in Offenburg vorgestellt. Geplant ist nun eine Bebauung mit 46 modernen, familienfreundlichen Reihenhäusern im Zentrum der neuen Nachbarschaft, sowie einem Gebäuderiegel entlang der früheren Hauptstraße. Jürgen Grossmann: „Das wird ein schönes Projekt: Aus einigen Kleingärten und einer großen Brachfläche entsteht jetzt ein attraktives Quartier mit bezahlbarem Wohnraum für mehr als 100 Menschen und zusätzlich noch eine öffentliche Grünfläche!“

Gemäß den Vorgaben des Bebauungsplans wird die Grossmann Group die Maria-und-Georg-Dietrich-Straße neugestalten und verbreitern. Geplant sind mehr als 30 Straßenbäume sowie Längsparkflächen und eine neue Straßendecke. Auch die Neuverlegung von Leitungen und Kanälen ist Sache des Investors.

„Wir möchten noch in diesem Jahr die ersten Bauanträge einreichen“, sagt Grossmanns Geschäftspartner und Architekt Sami Hadi. „Dazu werden wir im Juli unsere Planung des ersten straßenseitigen Wohn- und Geschäftshauses dem Gestaltungsbeirat vorstellen.“ Wichtig ist den Architekten sowie der Stadt der öffentliche Grünzug in Richtung Okenstraße. Hadi: „Uns schwebt ein kleiner Park mit einem gewundenen Weg vor, der beispielsweise für Eltern mit Kindern eine hohe Aufenthaltsqualität verspricht. In Absprache mit der Stadt könnte man sicher auch ein paar Spielgeräte aufstellen lassen.“

Auf Seiten der Stadt waren Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, Herr Baubürgermeister Oliver Martini und Herr Stadtplaner Leon Feuerlein von Anfang an eng in die Planung des Areals eingebunden. „Die Zusammenarbeit mit der Stadt war sehr konstruktiv und positiv“, sagt Projektentwickler Grossmann. „Ich glaube, dass wir gemeinsam ein sehr gutes Ergebnis erzielt haben und Offenburgs Attraktivität für junge Familien weiter steigern können.“

Augenfällig ist unter anderem, wie grün das neue Quartier wird: Neben den Gärten und Freiflächen werden die durchgängig begrünten Dachflächen von Carports und Garagen zu dieser Atmosphäre beitragen. Das neue Quartier richtet sich mit seiner innerstädtischen Lage und den weitläufigen Grünflächen natürlich in erster Linie an junge Familien. In sechs Baukörpern sollen insgesamt 46 Reihenhäuser realisiert werden, jedes Haus wird über einen 14 bis 18 Meter langen Garten verfügen. „Wir planen zudem mit einem modernen Farbkonzept für Fassaden und Dächer, um das Areal lebendig und liebenswert wirken zu lassen“, sagt Architekt Hadi.

Entlang der Maria-und-Georg-Dietrich-Straße schwebt den Planern ein größerer Gebäudekomplex vor, der voraussichtlich in drei Bauabschnitten realisiert werden soll. Nach Norden hin läuft das Gebäude triangulär zu. Nach Westen öffnen sich die Wohnungen mit Balkonen zum neuen Gartenviertel. Erdgeschoss und erstes Obergeschoss sind für Büros, Kanzleien oder auch Praxen gedacht, auch ein Fitnessstudio, Laborräume für Zahntechniker oder ein Bäcker sind vorstellbar. Für die beiden darüber liegenden Geschosse ist eine Wohnnutzung geplant, ebenso für das Dachgeschoss mit den Penthouse-Wohnungen samt Dachterrassen. Das fein gegliederte Gebäude dient übrigens der Steigerung der Wohnqualität im gesamten Areal – denn es steht den Geräuschen der Bahn im Weg und sorgt so für Ruhe im Quartier.

Autos werden auf dem Areal nur in sehr begrenztem Umfang fahren. Zu den Häusern gehört aber jeweils eine extralange Garage mit einem Raum für Gartengerät oder Fahrräder. Zudem ist das Areal für die Feuerwehr oder auch für Müllfahrzeuge gut erreichbar, denn der lange Gebäuderiegel entlang der Maria-und-Georg-Dietrich-Straße weist Durchfahrten auf.

(Presseinfo: Tietge GmbH, 07.07.2016)


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