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RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

28. Mar 2017 - 14:17 Uhr

Schwarzwald AG bekennt sich deutlich zur Demokratie, zur Marktwirtschaft und zu Europa – Unternehmer starten Kampagne Einigkeit.Recht.Freiheit

Schwarzwald AG startet Kampagne "Einigkeit.Recht.Freiheit" - Unternehmer der Schwarzwald AG mit ihrem Statement zur Demokratie, der Marktwirtschaft und zu Europa.
Schwarzwald AG startet Kampagne "Einigkeit.Recht.Freiheit" - Unternehmer der Schwarzwald AG mit ihrem Statement zur Demokratie, der Marktwirtschaft und zu Europa.
Klaus Endress, Präsident des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden e.V. (wvib) startete gemeinsam mit 20 Unternehmern und weiteren Unterstützern die Kampagne „Einigkeit.Recht.Freiheit“. Damit positioniert sich die Initiative deutlich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, zum Rechtsstaat und zur Marktwirtschaft.
Im Rahmen der Pressekonferenz gaben Klaus Endress und wvib-Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer heute Vormittag in Freiburg den Startschuss zu dieser ungewöhnlichen Kampagne der Wirtschaft.

„Wir wollen keine Mauern, sondern Brücken bauen“, schickt wvib-Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer der Erklärung des Verbandes voraus.
Die Erstunterzeichner dieser politischen Kampagne des Wirtschaftsverbandes hatten sich gefragt, was die Wirtschaft zur Unterstützung der Demokratie und der Marktwirtschaft tun könnten. Man fand heraus, dass man lediglich die Persönlichkeiten und die Namen der Unternehmen dafür einsetzen könne, sich zum herrschenden, politischen System zu bekennen.
Gemeinsam entwickelte man die Kampagne „Einigkeit.Recht.Freiheit“, die man durch verschiedene Maßnahmen in die Betriebe und auch nach außen tragen wolle.
„Die Demokratie ist die beste Staatsform, die wir kennen und die Marktwirtschaft die Wirtschaftsform, die den Menschen den meisten Wohlstand bringt“, ist wvib-Präsident Klaus Endress überzeugt. „Das wollen wir nach außen tragen!“

Ab sofort wollen die Initiatoren die Mitgliedsunternehmen des Verbandes, aber auch ihr gesamtes Netzwerk ansprechen. „Wir rechnen mit einer großen Resonanz“, ist sich Dr. Christoph Münzer sicher. „Es geht nicht darum, sich für eine politische Richtung einzusetzen, sondern gegen populistische Tendenzen“, so der Hauptgeschäftsführer weiter.
„Unsere Kampagne schließt verschiedene Meinungen mit ein, solange sie mit den politischen Spielregeln vereinbar sind“, so Präsident Klaus Endress.

Populisten wie Trump, die AfD oder Erdogan veränderten die politische Welt. Dem müsse man mit aller Macht entgegenwirken. Jüngste Ereignisse hätten gezeigt, dass in den USA das demokratische System noch funktioniere, in der Türkei sei das jedoch nicht mehr der Fall.
Demokratie und freie Meinungsäußerung seien Güter, für die man seit Jahrzehnten gekämpft habe. „Das wollen wir uns nicht nehmen lassen“, erklärt Klaus Endress. In anderen Ländern gewännen populistische Strömungen an Fahrt und alternative Wahrheiten würden immer mehr hoffähig.
„Dem müssen wir Einhalt gebieten“, so Endress.
Mit der Kampagne wollen sich die Unternehmen sichtbar machen. „Die Bevölkerung soll sehen, dass wir zum politischen Geschehen eine Meinung haben!“, erklärt Endress.
„Wenn bürgerliche eingeschränkt würden, würde die wirtschaftliche Freiheit ebenfalls begrenzt“, so Endress, „darüber muss sich jeder klar sein!“

Die Kampagne wird durch persönliche Anschreiben nach außen getragen. Gleichzeitig wurde der Internetauftritt www.einigkeitrechtfreiheit.de geschaffen und auch ein Facebook-Auftritt realisiert.

Plakate und Flyer bedienen die klassischen Wege genauso wie Anzeigenschaltungen in diversen Medien. Außerdem sind insgesamt 1000 Veranstaltungen geplant.
Auf der Homepage können sich Unterstützer mit ihrer elektronischen Unterschrift beteiligen. Der Verband stellt Flyer und Plakate zum Aushang in Unternehmen zur Verfügung.


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