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Ortenaukreis - Lahr

6. Jun 2017 - 14:14 Uhr

Preisgeld kam Sonderschulen zugute: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft spendete insgesamt 4.000 Euro - Renchtalschule in Oberkirch und Maiwaldschule in Achern-Wagshurst wurden unter anderem bedacht

Preisgeld kam Sonderschulen zugute: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft spendete insgesamt 4.000 Euro 
Von links: Theo Müller (stellvertretender Leiter der Maiwaldschule in Achern-Wagshurst), Frank Silzer (Leiter des SWEG-Fachbereichs Absatz, Verkehr und Betrieb Kraftverkehr) und Rosemarie Stirner (Leiterin der Renchtalschule in Oberkirch)

Foto: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft
Preisgeld kam Sonderschulen zugute: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft spendete insgesamt 4.000 Euro
Von links: Theo Müller (stellvertretender Leiter der Maiwaldschule in Achern-Wagshurst), Frank Silzer (Leiter des SWEG-Fachbereichs Absatz, Verkehr und Betrieb Kraftverkehr) und Rosemarie Stirner (Leiterin der Renchtalschule in Oberkirch)

Foto: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft
Die Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) spendete insgesamt 4.000 Euro an vier Sonderschulen in ihrem Verkehrsgebiet. Jeweils 1.000 Euro gingen an die Renchtalschule in Oberkirch, die Maiwaldschule in Achern-Wagshurst, die Tüllinger Höhe in Lörrach und die Leopoldschule in Weil am Rhein.

„Ich habe mich sehr gefreut, dass die SWEG an uns gedacht hat“, sagte Rosemarie Stirner, Rektorin der Renchtalschule, die das Geld bei der Spendenübergabe heute in Lahr stellvertretend für den Förderverein in Empfang nahm. Es war eine ihrer letzten Amtshandlungen, da Rosemarie Stirner zum 1. August 2017 in den Ruhestand geht. Das Geld werde zum einen verwendet für Theaterfahrten – zur Beförderung von Schülern zur Jungen Bühne in Oberkirch oder nach Baden-Baden beziehungsweise um Theaterspieler in die Schule einzuladen. Zum anderen komme das Geld den Schülern als Zuschuss bei Schullandheimfahrten zugute. Die Maiwaldschule wird das Geld ebenfalls für Theaterfahrten und Schullandheim-Zuschüsse verwenden. „Ein Scheck über 1.000 Euro ist schon etwas Außergewöhnliches“, freute sich Theo Müller, stellvertretender Leiter der Maiwaldschule, und erklärte weiter: „Wir sind auf solche Spenden angewiesen.“ Sehr zufrieden zeigten sich beide Schulvertreter außerdem mit der Schülerbeförderung, die die SWEG seit September 2016 für beide Sonderschulen per Kleinbus leistet, nachdem sie eine europaweite Ausschreibung dieser Leistungen durch den Ortenaukreis gewonnen hat. „Gute Fahrzeuge sowie Fahrer, die freundlich, pünktlich und zuverlässig sind“, lobte Rosemarie Stirner die Fahrdienste.

SWEG reichte das Geld vom ÖPNV-Innovationspreis 2017 weiter:
Die SWEG gab mit den Spenden das komplette Geld weiter, das sie bei der Auszeichnung mit dem ÖPNV-Innovationspreis im Frühjahr 2017 gewonnen hatte. Den Preis vergibt das Land Baden-Württemberg alle zwei Jahre. Die SWEG hatte ihn in diesem Jahr in der Kategorie „Kundennutzen durch Digitalisierung“ erhalten, womit das kostenlose WLAN-Angebot in vielen Bussen und Bahnen des Unternehmens gewürdigt wurde. So bietet die SWEG zum Beispiel in allen ihren Bussen im Landkreis Lörrach seit September 2016 WLAN an, in den Stadtverkehren Weil am Rhein und Lörrach sogar schon seit 1. Juli 2016. „Die SWEG hat den WLAN-Service schneller und umfassender als andere Unternehmen ihren Fahrgästen angeboten“, hatte Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann die Verleihung des Preises an die SWEG begründet. Der Zugang sei denkbar einfach, es gebe keine störende Werbung, zudem sei das System technisch sicher, so der Minister damals in seiner Laudatio. Johannes Müller, Vorstandsvorsitzender der SWEG, hatte den Preis in Höhe von 4000 Euro entgegengenommen. „Ich bin stolz auf unsere Techniker, dass unser WLAN so stabil läuft – sogar an der deutsch-schweizerischen Grenze“, so Müller. Dank des kostenlosen Internetzugangs erhöhe sich die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs für junge Menschen. „Bei uns kann man während der Fahrt in aller Ruhe im Internet surfen oder Mails checken – während einer Autofahrt muss man dafür sogar Strafe zahlen.“ Ein positiver Nebeneffekt sei zudem, dass der Vandalismus in den mit WLAN ausgerüsteten Fahrzeugen zurückgegangen ist.

Über das Unternehmen:
Als eines der großen Verkehrsunternehmen in Baden-Württemberg betreibt die SWEG zwischen Lörrach/Weil am Rhein und Bad Mergentheim Busverkehr im Stadt- und Überlandverkehr sowie Schienen-Personennahverkehr.
Im Verkehrsunternehmen und den Tochtergesellschaften arbeiten mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im SWEG-Verkehrsgebiet sind mehr als 80 Schienenfahrzeuge und mehr als 350 Omnibusse im Einsatz. Die SWEG ist Partner in mehreren Verkehrsverbünden in Baden-Württemberg und befördert pro Jahr rund 61 Millionen Fahrgäste.

(Presseinfo: Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft, 06.06.2017)


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