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RegioTrends

Kreis Waldshut - Laufenburg

11. Jul 2017 - 11:09 Uhr

ED Netze GmbH: Mit dem Unimog durch schwieriges Gelände - Mitarbeiter der ED Netze beim Fahrsicherheitstraining

Das Fahren auf der Schotterpiste stellt hohe Anforderungen an Mensch und Maschine. 
Foto: Energiedienst.
Das Fahren auf der Schotterpiste stellt hohe Anforderungen an Mensch und Maschine.
Foto: Energiedienst.
Hochspannungsleitungen stehen selten direkt am Straßenrand. Meist müssen die Monteure der ED Netze für Wartungs- und Reparaturarbeiten teils unwegsames Gelände durchqueren. Steile Hänge, Felsen und Bachläufe erschweren die Anfahrt. Viele Masten lassen sich nur mit geländegängigen Fahrzeugen erreichen: unverzichtbar dabei, der Unimog, das Universal-Motor-Gerät der Daimler AG. Doch das Fahren durchs Gelände will gelernt sein, deshalb legt Energiedienst großen Wert auf regelmäßige Schulungen. Erstmals durften nun Mitarbeiter der ED Netze ein speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Fahrsicherheitstraining absolvieren.

Zum Fuhrpark der ED Netze zählen hochmoderne neue Unimog. Kompakt und wendig bringen sie die Einsatzteams sicher zum Arbeitsort. Mit ihrem permanenten Allradantrieb, einer großen Bodenfreiheit und einer hohen Steigfähigkeit sind sie die idealen Geländegänger. Der richtige Umgang mit den Unimogs abseits der befestigten Wege setzt einiges an Wissen und Übung voraus. Fuhrparkleiter Meik Römer entwickelte gemeinsam mit Fachleuten der Daimler AG ein Schulungsprogramm, das explizit auf die alltäglichen Anforderungen der Mitarbeiter der ED Netze zugeschnitten ist.

Anspruchsvoller Parcours in 900 Metern Höhe
Nach einer theoretischen Einweisung durch Michel Dicke, Regionalleiter Vertrieb Unimog, ging es mit den eigenen Fahrzeugen ins Gelände. Im Ultraterrain-Offroadpark im Steinbruch in Geisingen im Landkreis Tuttlingen wurde den Schulungsteilnehmern einiges abverlangt: extreme Steigungen und Gefälle, Schrägfahrt-Passagen und Schotterpisten. Aber auch der korrekte Umgang mit dem Arbeitskorb sowie das Aufziehen von Gleitschutzketten standen auf dem Programm. Wann werden die Differenzialsperren eingesetzt und welchen Luftdruck sollten die Reifen im Gelände haben?

„Wir haben heute alle viel gelernt, insbesondere unsere jungen Fahrer“, sagt Meik Römer. „Der Unimog kann viel, aber man muss ihn auch bedienen können. Unsere Mitarbeiter aus dem Netzbereich müssen zügig und sicher an ihrem jeweiligen Einsatzort ankommen, das haben wir intensiv geübt“, erklärt Römer. „Wir haben lange nach einem geeigneten Trainingsgelände gesucht. Bei unserem Vorhaben wurden wir von der Unimog Generalvertretung Knoblauch unterstützt.“

(Medieninformation: Energiedienst Holding AG, Laufenburg, 11.07.2017)


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