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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

13. Jun 2018 - 11:26 Uhr

Volksbank Freiburg: Vertreterversammlung 2018 - Verantwortung fordert Veränderung - Vertreter billigen den Jahresabschluss 2017

Vorstandssprecher der Volksbank Freiburg, Uwe Barth.

Foto: Volksbank
Vorstandssprecher der Volksbank Freiburg, Uwe Barth.

Foto: Volksbank
Die Volksbank Freiburg berichtet über die langfristig ausgelegte Anpassung ihres Geschäftsmodells.

Die Vertreterversammlung der Volksbank Freiburg als höchstes Organ billigte am 12. Juni 2018 in der Messe Freiburg den Abschluss des Geschäftsjahres 2017 und folgte dem Vorschlag des Vorstands, wie in den Jahren zuvor, fünf Prozent Dividende an die Genossenschaftsmitglieder auszuschütten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden von den 98 anwesenden Vertreterinnen und Vertretern entlastet.

Daneben wählte die Vertreterversammlung die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsräte Veit Baudler (67), Dr. Axel Schutzbach (67) und Philipp Freese (50) für eine weitere dreijährige Amtszeit wieder.

Der Vorstand der Genossenschaftsbank konnte erneut von einem stabilen Geschäftsjahr berichten, im dem die Bank „in den wesentlichen Kenngrößen wie Bilanzvolumen, Kreditvolumen und betreutes Kundenvolumen gewachsen ist“, wie der Sprecher des Vorstands, Uwe Barth, darlegte. Die Bilanzsumme ist um 2,7 Prozent auf 3,15 Mrd. Euro gestiegen.

Die Volksbank Freiburg hat beim betreuten Kundenvolumen um 3,8 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro, bei den Provisionsüberschüssen um 7,7 Prozent auf 23,9 Mio. Euro und bei der Kreditvergabe um 8,4 Prozent auf 2 Mrd. Euro zugelegt. Das Betriebsergebnis konnte bei über 30 Mio. Euro auf Vorjahresniveau gehalten werden.

Insgesamt wurden im Jahr 2017 Kredite in Höhe von knapp 600 Mio. Euro neu vergeben, das ist mehr als jemals zuvor in einem Jahr bei der Volksbank Freiburg. Das hohe Kreditwachstum von 155 Mio. Euro hat zur Folge, dass auch das Eigenkapital der Bank deutlich erhöht wurde, um frühzeitig den zukünftig steigenden gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

Vom Bilanzgewinn in Höhe von rund 3 Mio. Euro wurden 1,4 Mio. in Rücklagen gesteckt; 1,63 Mio. werden an die Genossenschaftsmitglieder ausgeschüttet.

Voranschreitender Strukturwandel
Trotz des positiven Jahresergebnisses stehe die Volksbank Freiburg weiterhin vor großen Herausforderungen, erklärte Vorstandssprecher Uwe Barth. Durch verändertes Kundenverhalten haben sich die Anforderungen an eine regionale Genossenschaftsbank in den letzten Jahren stark gewandelt.

Dabei drängen neue digitale Angebote – auch von globalen Unternehmen – auf den bereits gesättigten Finanzmarkt. Zusätzlich verstärken die Niedrigzinsphase und die Bankenregulatorik den Kostendruck auf die Branche. „Es ist somit unumgänglich, auf der einen Seite zu wachsen, auf der anderen Seite aber intelligent die Kosten zu reduzieren und die Produktivität fortlaufend zu erhöhen“, so Uwe Barth.

Die Volksbank Freiburg sieht weiterhin die persönliche Beratung im Mittelpunkt ihrer Dienstleistung. „Dabei wird das bestehende Leistungsangebot ständig überprüft und mit neuen digitalen Produkten und Dienstleistungen ergänzt. Jeder Kunde hat bei der Volksbank Freiburg die Wahl, wie er seine Bankgeschäfte erledigen möchte – egal ob digital, am Telefon oder persönlich vor Ort in einer Filiale“, so Vorstand Uwe Barth.

Ein neues Angebot ist vob@now. Dadurch wird die persönliche Beratung deutlich flexibler. Kunden können sich von jedem beliebigen Ort aus mithilfe eines Telefons sowie eines Computers oder Tablets über das Internet auf den Bildschirm eines vob@now-Beraters schalten lassen.

Ein weiteres Beispiel sind die Online-Serviceberater. Kunden, welche sich für die digitalen Angebote interessieren, aber noch unsicher sind, werden durch speziell ausgebildete Berater umfassend informiert und zu dem Online-Angebot der Volksbank Freiburg geschult.

Des Weiteren ist seit diesem Monat das KundenServiceCenter der Volksbank Freiburg rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar.

Fortschritt Bauprojekt Volksbank-Areal
Der Vorstand informierte auch über den Stand der Baustelle auf dem Volksbank-Areal in der Bismarckallee. Nachdem die Abrissarbeiten weitgehend abgeschlossen sind, wird momentan vor allem an der Sicherung der Baugrube gearbeitet. Die Grundsteinlegung ist für den Herbst geplant.

Die zu vermietenden Flächen sind bereits zu 50 Prozent vergeben, der Rest befindet sich in der Anbahnung und wird voraussichtlich bis zum Jahresende vermietet sein. Als Generalunternehmer für das Bauvorhaben wird die Firma Züblin die Volksbank Freiburg begleiten.

(Medieninfo: Volksbank Freiburg eG, 13.06.2018)


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