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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

11. Jul 2018 - 11:09 Uhr

Vorsicht bei Überladung von Wohnmobilen - ADAC Südbaden: Leichtere Grundausstattung spart beim Campen Gewicht

Achtung: Wer sein Wohnmobil überlädt, begeht eine Ordnungswidrigkeit! Die gerade im Ausland viel Geld kosten kann. „In Österreich drohen bei Überladung saftige Strafen, bis zu 5.000 Euro…“ warnt Wolfgang Schwehr. Da die Bußgelder je nach Reiseland aber unterschiedlich ausfallen und die Beladungsgrenzen länderspezifisch geregelt sind, sollten sich Wohnmobilurlauber vor Reiseantritt umfassend informieren“, empfiehlt der Tourismusvorstand des ADAC Südbaden.

Bereits vor dem Kauf einer Grundausrüstung für den Campingurlaub sollte man auf eine möglichst leichte Zusatzausstattung des Wohnmobils und auf leichtes Mobiliar & Co achten. Denn mit jedem Sonderwunsch steigt das Leergewicht.

Ist die Verkehrssicherheit gefährdet, kann die Polizei sogar die Entladung des Wohnmobils anordnen. Ab 25 Prozent Überladung werden in Deutschland bei einem Wohnmobil bis zu 3,5 Tonnen 140 Euro Bußgeld fällig, ab 30 Prozent sogar 235 Euro und jeweils ein Punkt in Flensburg.
In Italien darf das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht mehr als um fünf Prozent überschritten werden. Verstöße werden mit einer Geldbuße von bis zu 1.697 Euro geahndet. In Spanien kann eine 25-prozentige Überschreitung des Gesamtgewichts bei Fahrzeugen mit einem zulässigen Gewicht bis zu zehn Tonnen eine Strafe bis zu 2.000 Euro zur Folge haben.

„Wer trotzdem mehr Gepäck und Ausstattung braucht, kann das Wohnmobil auch auflasten“, berichtet Wolfgang Schwehr. Das ist bei vielen Wohnmobilen bis zu 3,5 Tonnen ohne Umbauten möglich. Der Nachteil dabei ist laut dem Tourismusexperten, „dass Camper, die ihren Führerschein nach 1999 gemacht haben, für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen die Fahrerlaubnis C1 benötigen.“ Außerdem werden höhere Steuern und Mautgebühren fällig. Auf deutschen Autobahnen gilt zudem ein Tempolimit von 100 km/h.

(Medieninfo: ADAC Südbaden, Freiburg, 11.07.2018)


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