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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

8. Feb 2019 - 19:46 Uhr

Finanzministerin zu Gast beim wvib: Unternehmer der Schwarzwald AG fordern zukunftsorientierte Finanz- und Steuerpolitik

Finanzministerin zu Gast beim wvib
V.l.: Dr. Christoph Münzer (wvib- Hauptgeschäftsführer), Finanzministerin Edith Sitzmann, Thomas Burger (wvib-Präsident).
Finanzministerin zu Gast beim wvib
V.l.: Dr. Christoph Münzer (wvib- Hauptgeschäftsführer), Finanzministerin Edith Sitzmann, Thomas Burger (wvib-Präsident).

wvib-Präsident Thomas Burger ermutigt Finanzministerin Edith Sitzmann bei einem Hintergrundgespräch in Freiburg, die Konsolidierung des Landeshaushalts trotz aktueller industriepolitischer Versuchungen weiterhin erfolgreich voranzutreiben. „Entlastung bringt mehr als Industriepolitik“, so Thomas Burger. Zu Beginn des Kamingesprächs, zu dem die wvib Schwarzwald AG Finanzministerin Edith Sitzmann eingeladen hat, lobte er vor einem ausgewählten Kreis aus Unternehmern der Schwarzwald AG das Vorhaben der Finanzministerin, bis Ende des Jahres 2019 rund 1,65 Milliarden Euro Kreditmarktschulden und Schulden der Landesbeteiligungen zurückzuzahlen. Auch die Idee einer Schuldenbremse, die die Verschuldung Baden-Württembergs regulieren soll, ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Finanz- und Steuerpolitik des Landes.

„Wichtig ist, dass die gute Lage in den öffentlichen Haushalten nicht nur zum Anzünden von Strohfeuern verwendet oder für immer neue soziale Wohltaten genutzt wird, sondern in gute Bildung und Infrastruktur investiert wird. Schuldenrückführung und Entlastung der Bürger müssen die weiteren Überschriften über das Jahr 2019 sein, denn auch das macht uns stärker und zukunftssicherer“, sagt wvib-Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer. Gleichzeitig betonte er, dass ihn und die Unternehmer der Schwarzwald AG die gute Zusammenarbeit mit der Finanzministerin positiv stimmt, dass Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden können.

Ministerin Sitzmann lobte die proeuropäischen Initiativen des wvib und betonte, dass der Verband und die Landesregierung hier in dieselbe Richtung denken würden. „Eine starke, handlungsfähige EU ist wichtiger denn je – gerade für Baden-Württemberg, gerade für den Schwarzwald im Herzen Europas." Schließlich werde die Hälfte der vom Südwesten exportierten Güter in einen der 27 EU-Staaten geliefert. „Globale Herausforderungen wie Steuerbetrug, Digitalisierung und der Klimawandel lassen sich nur gemeinsam und mit einer starken EU effektiv anpacken und verbessern", so Sitzmann.

(Presseinfo: wvib Schwarzwald AG)


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