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RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

6. Mar 2019 - 10:32 Uhr

Badenova investiert in Erneuerung des Hochspannungsnetzes in Freiburg - Erster Bauabschnitt beginnt im Frühjahr 2019 und kostet rund 2 Millionen Euro

Foto: Badenova
Foto: Badenova
Der regionale Energie- und Umweltdienstleister badenova investiert in großem Stile in die Zukunftsfähigkeit des Hochspannungsnetzes in Freiburg. Ziel ist eine weitere Steigerung der Versorgungssicherheit. Von Februar bis Mai 2019 wird ein erster Teilabschnitt des insgesamt rund 21 km langen 110kV-Hochspannungsnetzes erneuert. Diese Maßnahme betrifft die Stadtteile Brühl, Zähringen und Herdern. In den Folgejahren ist sukzessive die Erneuerung des gesamten Ringnetzes geplant. Ausführendes Unternehmen ist die badenova-Tochter bnNETZE, verantwortliches Tiefbauunternehmen ist die Firma Menner.

Das 110kV-Netz ist die höchste Spannungsebene. Das Freiburger Hochspannungsnetz wurde von 1967 bis 1972 sowie 1997 errichtet. Es verbindet im Stadtgebiet Freiburg via Ringschaltung die Versorgungsschwerpunkte, die den Strom an die einzelnen Haushalte weiterverteilen. Durch das Ringsystem ist ein hohes Maß an Versorgungssicherheit gewährleistet, da im Falle eines Teilausfalls Strom von anderen Umspannwerken zugeschaltet werden kann. An dem rund 21km langen Ringsystem in Freiburg hängen die Umspannwerke Vordermatten, Schlossbergring, Kapplerstraße sowie Ferdinand-Weiß-Straße.

Der Verlauf des rund 4 km langen Abschnitts beginnt beim Umspannwerk Vordermatten und reicht über das Industriegebiet Nord durch Herdern bis zum Umspannwerk Schlossbergring (die genaue Strecke ist dem Plan zu entnehmen). Das unterirdisch verlegte Stromkabel enthält im Verlauf insgesamt acht Verbindungsstücke, sogenannte Muffen. Die Baumaßnahme sieht vor, nur diese acht Muffenstandorte zu eröffnen. Die Muffengruben sind teilweise schon durch das verantwortliche Tiefbauunternehmen aufgegraben. In der Folge werden die Verbindungsmuffen nun durch neue ausgetauscht und das neue Stromkabel jeweils in beide Richtungen eingezogen.

Da das Kabel unter den Gehwegen verläuft, sind die acht Baugruben (jede rund 2x10m) auch im Gehwegsbereich zu finden. Die Folge für die Verkehrsteilnehmer können halbseitige Straßensperrungen und Überleitungen für Fußgänger an den jeweiligen Stellen sein. Mit weiteren Verkehrsbeeinträchtigungen ist nicht zu rechnen. Für die direkten Anwohner an den acht Baustellen ist mit leichtem Baulärm zu rechnen.

„Das 110kV-Ringnetz in Freiburg funktioniert nach wie vor sehr gut, ist aber schon etwas in die Jahre gekommen. Da die Versorgungssicherheit unserer Kunden den höchsten Stellenwert für uns hat, investieren wir frühzeitig in die Erneuerung des gesamten Netzes, “ so bnNETZE-Geschäftsführer Volker Geis. Aufgrund des hohen logistischen wie planerischen Aufwandes ist es notwendig, die Maßnahme in Teilabschnitten durchzuführen. Für den ersten, aktuellen Teilabschnitt investiert bnNETZE rund 2 Millionen Euro.


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