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RegioTrends

Schwarzwald-Baar-Kreis - Donaueschingen

17. Sep 2019 - 13:56 Uhr

Fürstenberg-Azubis halfen bei der Hopfenernte in Tettnang - Angehende Brauer und Mälzer sammelten praktische Erfahrungen

Fürstenberg-Azubis halfen bei der Hopfenernte in Tettnang.
Angehende Brauer & Mälzer auf dem Hopfenfeld in Tettnang (von links): Steffen Büscher, Anna Maria Bettu, Jonathan Köhler, Haruka Hizawa und Julian Aberl.

Foto: Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH
Fürstenberg-Azubis halfen bei der Hopfenernte in Tettnang.
Angehende Brauer & Mälzer auf dem Hopfenfeld in Tettnang (von links): Steffen Büscher, Anna Maria Bettu, Jonathan Köhler, Haruka Hizawa und Julian Aberl.

Foto: Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH
In Tettnang bei Hopfenbauer Bernhard Bentele herrscht derzeit Hochbetrieb. Der meteorologische Herbst hat begonnen und damit auch die Zeit der Hopfenernte. Das bedeutet jede Menge Arbeit, alles muss genau geplant werden. Zeit ist bei den sensiblen Pflanzen kostbar. Umso mehr freute ihn, dass er dieses Mal von den AZUBIS der Fürstenberg Brauerei im Rahmen ihrer Ausbildung unterstützt wurde. Anna Maria Bettu und Julian Aberl aus Donaueschingen hatten noch einige Lehrlinge von anderen Brauereien mitgebracht, mit denen sie gemeinsam zunächst über den Hopfenanbau und die Pflege der Pflanzen aufgeklärt wurden. Dann ging es darum, auf den Erntemaschinen mit zu helfen und darüber hinaus lernten selbst von Hand Hopfen zu ernten. Schließlich mussten die wertvollen Pflanzen auch geschnitten, verpackt und für den Transport vorbereitet werden.

Nach ihrer Rückkehr nach Donaueschingen brauten die beiden, die ihre Prüfung zum Brauer & Mälzer Ende dieses Jahres und im nächsten Sommer abschließen werden, unter Anleitung von Moritz Hamilton im Fürstenberg Brauwerk 100 Liter AZUBI-Bier. Marco Punke, Teamleiter Technologie bei der Fürstenberg Brauerei und auch zuständig für die Qualitätskontrolle, hat diese Aktion initiiert, um den AZUBIS auf diese Art nicht nur deutlich zu machen, wie wichtig diese Rohstoffe für die Brauerei sind: „Wir legen bei Fürstenberg großen Wert auf eine gute Ausbildung. Praktische Erfahrungen gehören einfach dazu und sind zudem die beste Werbung für diesen erstrebenswerten, abwechslungsreichen Ausbildungsberuf.“ Das sahen auch Anna Maria Bettu und Julian Aberl so, die sich für die Möglichkeit bedankten und ihren Einsatz humorvoll mit den Worten kommentierten. „Wir hoffen, dass unser Ernteeinsatz erfolgreich dazu beigetragen hat, dass bei uns noch nicht Hopfen und Malz verloren ist...!“

(Presseinfo: Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH, 17.09.2019)


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