Saisonstart-Pressekonferenz im Europa-Park - 10.000 Besucher-Grenze an den ersten zwei Wochen nach Eröffnung - Rulantica soll ebenfalls zeitnah öffnen - Inhaber Roland Mack: "Geschäfts-Modell Europa-Park funktioniert"

(tmm) Punkt 11 Uhr startete am Dienstag im Europa-Park in Rust die Saisonstart-Pressekonferenz. Diese wurde per Livestream und auf dem TV-Sender n-tv live übertragen.
Moderiert wurde die außergewöhnliche Veranstaltung von Ingo Dubinski.

Eine extrem schwierige Zeit und Situation nannte Inhaber Roland Mack die aktuelle Lage. Die geplante Eröffnung am 28. März hatte verschoben, 4.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden müssen. Den Umsatz-Verlust bislang taxierte Mack auf 100 Millionen Euro; Investitionen von 40 Millionen werden verschoben.

Mack lieferte einen kurzen Überblick über bereits getroffene Maßnahmen (wie zum Beispiel das Autokino in Offenburg).
"Der Europa-Park als Geschäftsmodell funktioniert!", unterstrich Mack. Riesige Freude herrsche bei der Familie Mack über die aktuell große Nachfrage an Tickets.
Im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation konstatierte der Inhaber: "Wir hoffen auf die schwarze Null".

Ein Video stellte die Konzepte zu den Sicherheits-Maßnahmen (Online-Ticket, Tipps für den Parkbesuch) unter dem Motto "Wir geben aufeinander acht" vor.

Inhaber Jürgen Mack erläuterte die "Mitarbeiter-Situation" und berichtete, dass der notwendige Betrieb im Park während der Schließung weitergegangen sei.

Geschäftsführer Thomas Mack umriss die aktuelle "Gastronomie-Situation": "Erlebnis-Gastronomie auf eine andere Art und Weise".
Zum Show- und Entertainment-Bereich: "Große Shows können im Moment leider nicht stattfinden".

Geschäftsführender Gesellschafter Michael Mack erläuterte das "Ticketing": Tickets müssen online reserviert und der Besuch im Park somit vorgebucht werden".

Mehr dazu bald!