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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

23. Jul 2021 - 16:49 Uhr

COVID 19: Lage und Entwicklung der Infektionszahlen im Landkreis Emmendingen - Berichtszeitraum 16.07.2021 – 22.07.2021


Hinweis: Der folgende Bericht informiert über die Entwicklung der Infektionszahlen der vergangenen Woche im Landkreis Emmendingen. Der ausführliche Bericht erscheint derzeit fortlaufend wöchentlich (in der Regel freitags).
Die tagesaktuellen Fallzahlen sind im Internet unter
https://www.landkreis-emmendingen.de/aktuelles/coronavirus/fallzahlen-inzidenz-impfzahlen-und-lageberichte abrufbar.

Überblick Fallzahlentwicklung der letzten 7 Tage
Nach Inkrafttreten der aktuellen Coronaverordnung Baden-Württemberg am 28. Juni 2021 basiert dieser Bericht aufgrund der erneuten – durch die Landesregierung verfügten – rechtlichen Änderungen auf den Meldedaten des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg, Stand 22. Juli 2021.

Fälle (gesamt):12

Todesfälle
Alters-Ø Todesfälle
-
-

Aktuell in Isolation (Quarantäne) (Stichtag 22.07.2021)
Kontaktpersonen: 40
Primärfälle (aktuell Infizierte): 29

Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW
(Stand: 22.07.2021): 7,2


Detailblick - Einordnung der Fälle

Vom Landesgesundheitsamt BW für den Landkreis Emmendingen im Zeitraum vom 16.07.2021 bis 22.07.2021 neu registrierte SARS-CoV-2-Virus-Infektionen 12 (Vorwoche: 7) (ausschließlich Erstnachweise mittels PCR-Labornachweis).

Altersmedian der neuen Fälle: 38 Jahre (mit einer Altersspanne von 2 bis 58 Jahre).

Der Wert der sog. 7-Tage-Inzidenz (d.h. die Zahl der labornachgewiesenen Infektionsfälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner) Donnerstag, 22. Juli 2021: 7,2 (Vorwoche 4,2).

Zahl enger Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne und Überwachung: 40 (Vorwoche: 16).

Die neuen Fälle verteilen sich auf sechs der 24 Städte und Gemeinden im Landkreis (Vorwoche fünf).

Am Mittwoch, 21. Juli 2021, wurde im Landkreis Emmendingen der „Schwellenwert“ der Inzidenz von 10 pro 100.000 Einwohnern den fünften Tag in Folge überschritten, so dass die sogenannte Inzidenzstufe 2 der Coronaverordnung BW seit 22. Juli in Kraft trat. Bezüglich einer erwartbaren Wirksamkeit auf das lokale Infektionsgeschehen sieht diese allerdings eine geringe Rücknahme bisheriger „Lockerungsschritte“ vor.

Im Berichtszeitraum waren drei Kinderbetreuungseinrichtungen von nachgewiesenen Infektionsfällen mit resultierenden Absonderungsmaßnahmen enger Kontakte betroffen. Neben Infektionsfällen im familiären Rahmen gab es auch Einzelfälle mit Betroffenheit von Betrieben im Landkreis und der Region.

Unter Berücksichtigung sowohl der Entwicklungen im Land und der Region als auch der vom Landesgesundheitsamt errechneten Daten, beispielsweise des sogenannten R-Werts, muss trotz der momentan noch geringen Fallzahlen von einer deutlichen Zunahme der Infektionsfälle in den nächsten Wochen ausgegangen werden. Aus Sicht des Gesundheitsamts muss daher dringend daran appelliert werden, zumindest die verbliebenen Regelungen und Hygienevorgaben konsequent einzuhalten, um die Entwicklung nicht weiter zu gefährden.

Um die weitere Entwicklung des Geschehens nachhaltig günstig zu beeinflussen und damit weitreichende und anhaltende Möglichkeiten der Rückkehr in gewohnte soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse für Alle zu erreichen, wird letztlich neben der Beachtung der Hygiene- und Abstandsregelungen nur die rasche und konsequente Impfung aller Bürgerinnen und Bürger die wichtigste Präventionsstrategie sein.

Bislang wurden im Landkreis seit dem 26. Mai 2021 (Tag der ersten Labormeldung) insgesamt 41 Labornachweise der „Delta-Variante“ gemeldet. Dies erfolgt jeweils aufgrund des im Vergleich zu bisherigen Varianten deutlich aufwändigeren labortechnischen Verfahrens mit einem Meldeverzug von ca. sieben Tagen. Diese bekanntlich deutlich infektiösere Variante ist mittlerweile auch im Landkreis für nahezu alle neuen Infektionsfälle verantwortlich.

Im Berichtszeitraum wurde kein weiterer Todesfall bekannt.

Im Kreiskrankenhaus Emmendingen werden aktuell 4 Personen mit einer COVID-Erkrankung behandelt, davon 1 Person auf der Intensivstation.


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