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Kreis Emmendingen - Kenzingen, Emmendingen

1. Dec 2021 - 14:23 Uhr

Ab sofort wieder Impfungen in Kenzingen - Kreisimpfzentrum wurde zu Kreisimpfstützpunkt - In Emmendingen ist ebenfalls ein Kreisimpfstützpunkt in Vorbereitung

Ab sofort wieder Impfungen in Kenzingen - Kreisimpfzentrum wurde zu Kreisimpfstützpunkt.
Vorstellung des neuen KIS (von links): Professor Karl-Heinz Kopp (Medizinischer Leiter KIS Kenzingen), Dirk Kölblin (Ärztlicher Leiter der KIS im Landkreis), Katja Merz und Andrej Hog (beide Organisatorische Leitung Kenzingen), Bürgermeisterstellvertreter Karl Weiß (Stadt Kenzingen) und Landrat Hanno Hurth. 

Foto: Landratsamt Emmendingen - Ulrich Spitzmüller
Ab sofort wieder Impfungen in Kenzingen - Kreisimpfzentrum wurde zu Kreisimpfstützpunkt.
Vorstellung des neuen KIS (von links): Professor Karl-Heinz Kopp (Medizinischer Leiter KIS Kenzingen), Dirk Kölblin (Ärztlicher Leiter der KIS im Landkreis), Katja Merz und Andrej Hog (beide Organisatorische Leitung Kenzingen), Bürgermeisterstellvertreter Karl Weiß (Stadt Kenzingen) und Landrat Hanno Hurth.

Foto: Landratsamt Emmendingen - Ulrich Spitzmüller
Das Gebäude fürs Impfen im ehemaligen ALDI-Markt ist geblieben, nur der Name hat sich geändert: Das frühere Kreisimpfzentrum in Kenzingen – KIZ abgekürzt – heißt künftig Kreisimpfstützpunkt, abgekürzt KIS. Pünktlich zum 1. Dezember 2021 nimmt die neue Einrichtung ihren Betrieb auf. Sechs Tage in der Woche können sich Menschen ohne Voranmeldung in Kenzingen impfen lassen, täglich außer Sonntag ist geöffnet: Montag bis Freitag von 15:00 bis 19:00 Uhr und jeden Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr.

Der Betrieb konnte innerhalb kürzester Zeit vorbereitet werden, da die Halle noch verfügbar war, das Landratsamt als Betreiber beim Personal auf frühere Mitarbeitende aus dem zum 30. September geschlossenen KIZ zurückgreifen und die Kassenärztliche Vereinigung auch wieder die benötigten Ärzte zum Impfen vermitteln konnte. Die Medizinische Leitung für Kenzingen übernimmt Professor Karl-Heinz Kopp, für die organisatorische Leitung sind Katja Merz und Andrej Hog zuständig.

Mit Kenzingen geht innerhalb weniger Tage der zweite Kreisimpfstützpunkt im Landkreis in Betrieb: Bereits seit Samstag erfolgen Impfungen in der Stadthalle Waldkirch. Ein dritter Kreisimpfstützpunkt wird gerade für Emmendingen vorbereitet, wie Landrat Hanno Hurth am gestrigen Dienstag beim Pressegespräch in Kenzingen ankündigte. An allen drei Standorten sind je Tag rund 300 Impfungen geplant.

Es sind sowohl Erst- und Zweitimpfungen als auch Drittimpfungen, die sogenannten Booster-Impfungen, möglich. Zwischen der Zweit- und Drittimpfung soll der zeitliche Abstand in der Regel mindestens sechs Monate betragen. Die Impfungen erfolgen für unter 30-Jährige mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer, Personen über 30 erhalten den Impfstoff Moderna. Wer mit Johnson & Johnson geimpft wurde, kann nach einem Abstand von vier Wochen eine Boosterimpfung erhalten. Impfungen sind für Personen ab 12 Jahren möglich, jüngere Kinder werden bis auf Weiteres nicht in den Kreisimpfstützpunkten geimpft.

Da die Halle in Kenzingen entsprechend groß ist, kann das Warten soweit möglich ins Innere verlagert werden. Dort ist ein großzügiger Wartebereich mit Stühlen versehen. Für den Besuch des Kreisimpfstützpunkts Kenzingen ist keine Terminbuchung erforderlich, es werden Wartemarken verteilt, um die Reihenfolge für die Impfung zu regeln. Auch die Abläufe wurden so eingerichtet, dass das zeitaufwändige Registrieren ans Ende des Impfvorgangs gelegt ist und so gleichzeitig die erforderliche Wartezeit nach der Impfung genutzt werden kann.

Zur Impfung sollten der Personalausweis oder die Versicherungskarte sowie, wenn vorhanden, das Gelbe Impfbuch mitgebracht werden. Als Nachweis zur erfolgten Impfung gibt es beim Verlassen des Kreisimpfstützpunktes einen Ausdruck mit dem QR-Code.


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