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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

16. Mai 2025 - 12:25 Uhr

Zwischen Trümmern und Beton: Rettungshundestaffel übte in Emmendingen für den Notfall - Hunde des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Emmendingen konnten auf Gelände des ehemaligen Parkhauses unter realitätsnahen Bedingungen üben

Zwischen Trümmern und Beton: Rettungshundestaffel übte in Emmendingen für den Notfall.
Übungsteam der DRK-Rettungshundestaffel Emmendingen.

Foto: DRK Kreisverband Emmendingen e.V.
Zwischen Trümmern und Beton: Rettungshundestaffel übte in Emmendingen für den Notfall.
Übungsteam der DRK-Rettungshundestaffel Emmendingen.

Foto: DRK Kreisverband Emmendingen e.V.
Eine besondere Trainingsmöglichkeit bot sich am Mittwochabend den Rettungshunden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Emmendingen: Auf dem Gelände des ehemaligen Parkhauses in der Hochburger Straße konnten die Teams aus Hund und Mensch unter realitätsnahen Bedingungen üben.

Wo sonst Autos parkten, finden sich derzeit Schuttberge, Betonplatten und unübersichtliche Winkel – ideale Voraussetzungen für ein sogenanntes Trümmertraining. Solche Szenarien sind in der realen Einsatzwelt von Rettungshunden keine Seltenheit: Nach Gebäudeeinstürzen, Explosionen oder Naturkatastrophen zählt jede Minute. Dann sind die speziell ausgebildeten Vierbeiner gefragt, die mit ihrer feinen Nase vermisste oder verschüttete Personen orten können – oft lange bevor sie für den Menschen sichtbar oder hörbar sind.

„Solche realistischen Übungsmöglichkeiten sind für uns Gold wert“, erklärt Rettungshundeführer Christian Herkommer. „Unsere Hunde müssen lernen, auf instabilem Untergrund zu arbeiten, sich in engen Räumen zu bewegen und dabei konzentriert nach menschlicher Witterung zu suchen.“ Trainings auf Trümmergeländen seien schwer zu organisieren, da passende Orte selten und oft nur kurzfristig verfügbar seien. Umso dankbarer sei man für die Möglichkeit, das Gelände vor dem vollständigen Abriss nutzen zu dürfen.

Die Rettungshundestaffel des DRK Emmendingen besteht aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die viel Zeit in die Ausbildung ihrer Hunde investieren – regelmäßig, engagiert und mit großem Idealismus. „Unsere Arbeit ist nicht nur zeitintensiv, sondern oft auch körperlich fordernd. Aber im Ernstfall kann sie Leben retten“, so Herkommer.

Unterstützung willkommen:
Wer die Arbeit der Rettungshundestaffel unterstützen möchte – sei es durch eine Spende, oder als aktives Mitglied mit oder ohne Hund – findet weitere Informationen auf der Website des DRK Kreisverbands Emmendingen: www.drk-emmendingen.de. Auch über Hinweise zu möglichen Übungsgeländen freut sich die Staffel jederzeit.

(Presseinfo: DRK Kreisverband Emmendingen e.V., 16.05.2025)


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