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Kreis Emmendingen - Emmendingen

27. Jan 2023 - 17:18 Uhr

Gedenkstunde im ZfP Emmendingen mit Kranzniederlegung - "In Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 1933-1945."

Gedenkstunde im ZfP Emmendingen abgehalten.
Mehdi Rashid (Patientenfürsprecher im Landkreis Emmendingen, erster Vorsitzender des Fördervereins Psychiatrie-Museum Emmendingen e.V.) und Stephan Schieting (Medizinischer Direktor ZfP Emmendingen) bei der Kranzniederlegung am Opferdenkmal des ZfP Emmendingen.

Foto: Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Gedenkstunde im ZfP Emmendingen abgehalten.
Mehdi Rashid (Patientenfürsprecher im Landkreis Emmendingen, erster Vorsitzender des Fördervereins Psychiatrie-Museum Emmendingen e.V.) und Stephan Schieting (Medizinischer Direktor ZfP Emmendingen) bei der Kranzniederlegung am Opferdenkmal des ZfP Emmendingen.

Foto: Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Der 27. Januar wurde 2005 durch die Vereinten Nationen als Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau erklärt. Mit einer Kranzniederlegung hat auch das ZfP Emmendingen am diesjährigen 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurde am 27. Januar 1945 von der sowjetischen Armee befreit. Dort wurden von 1940 bis 1945 1,1 bis 1,4 Millionen Menschen aufgrund ihrer ethnischen, religiösen oder ideologischen Hintergründe aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Norwegen, Polen, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Griechenland, Lettland, Estland, Litauen und der Sowjetunion sowie deutsche jüdische Emigranten, die aus Schweden, Dänemark und Finnland ausgewiesen wurden, durch den planwirtschaftlich-industriellen Massenmord grausam gedemütigt, ausgeraubt und ermordet.

Mit einer Kranzniederlegung am Opferdenkmal und Ansprache des ärztlichen Direktors Dr. Stephan Schieting wurde auch im ZfP Emmendingen am Freitag, 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde standen dabei die Menschen, die aufgrund ihrer ethnischen Hintergründe, ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Erkrankung durch die Nationalsozialisten registriert, verfolgt und vernichtet wurden.

(Presseinfo: Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, 27.01.2023)


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