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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

15. Mar 2023 - 16:05 Uhr

Gerichtstermine - Montag, 20.03.2023, 9:00 Uhr ++ Landgericht Freiburg - Verhandlung wegen gewerbsmäßiger Hehlerei, Urkundenfälschung und weiterer Delikte


Landgericht Freiburg, Salzstr. 17, Freiburg, Aktenzeichen 3 KLs 620 Js 15564/20

(Fortsetzungstermine sind vorgesehen für 27.03., 05.04., 18.04., 20.04., 25.04., 27.04. und 03.05., jeweils 9:00 Uhr)


Vor einer Großen Strafkammer des Landgerichts wird verhandelt gegen einen 33jährigen deutschen Staatsangehörigen, der sich in dieser Sache in Untersuchungshaft befindet. Die Staatsanwaltschaft legt dem Angeklagten insgesamt 34 Taten zur Last. Im ersten Komplex der Anklage liegen dem Angeklagten u.a. Taten der gewerbsmäßigen Hehlerei, der Urkundenfälschung und der schweren mittelbaren Falschbeurkundung zur Last. Im zweiten Komplex der Anklage liegen ihm verschiedene Taten des bandenmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmittel in nicht geringer Menge zur Last.

Im ersten Komplex soll sich der Anklagte spätestens im Jahr 2019 mit weiteren Personen zusammengeschlossen haben, um einen schwunghaften Handel mit überwiegend hochwertigen Kraftfahrzeugen zu betreiben, die zuvor in Italien überwiegend entwendet worden seien. Der Angeklagte habe entsprechende Fahrzeuge von einer in Italien ansässigen Tätergruppierung übernommen. Die Fahrzeuge seien mit falscher FIN und verfälschten italienischen Zulassungsbescheinigungen nach Deutschland gelangt und sollen hier mit der manipulierten FIN zugelassen worden sein. Der Angeklagte soll u.a. die Überführung der Fahrzeuge von Italien nach Deutschland organisiert haben. Es seien im Zeitraum 2019 – 2020 ca. 20 Fahrzeuge hochwertiger Marken, u.a. Maserati, Jaguar, Audi und Porsche entsprechend verkauft worden.

Im zweiten Komplex wird dem Angeklagten zur Last gelegt, sich im September 2020 mit weiteren Tätern zusammengeschlossen zu haben, um einen gewinnbringenden Handel mit Marihuana und Haschisch zu betreiben. Die Betäubungsmittel sollen über spanische Speditionen von Spanien nach Freiburg transportiert worden sein. Der Angeklagte soll führendes Mitglied der Gruppierung gewesen sein. Insgesamt liegen ihm insoweit 14 Taten zur Last. Die Tathandlungen sollen sich im Zeitraum von September 2020 bis Januar 2022 ereignet haben. Insgesamt strebt die Staatsanwaltschaft die Einziehung von Wertersatz in Höhe von ca. 1,9 Millionen Euro an.

(Presseinfo: Staatsanwaltschaft Freiburg, 15.03.2023)


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