Kinder fragen Ärzte: Was passiert bei Chemo- und Strahlentherapie? - Infonachmittage am Donnerstag, 24. und 31. März, jeweils 16 Uhr - Ameldung erbeten

Ist ein Elternteil an Krebs erkrankt, stellen sich gerade Kinder viele Fragen: Ärztinnen und Ärzte beantworten Fragen zur Chemo- und Strahlentherapie

Ein Informationsangebot speziell für Kinder bietet „Tigerherz“, das Kinder- und Jugendangebot des Psychologischen Dienstes des Tumorzentrums Ludwig Heilmeyer - CCCF, im März an. Ist ein Elternteil an Krebs erkrankt, stellen sich gerade Kinder viele Fragen: Was passiert bei der Chemotherapie? Warum fallen Mama die Haare aus? Wie macht der Strahl die Krebszellen kaputt? Und wie macht die Maschine überhaupt den Strahl?

Für alle interessierten Kinder werden zwei Infonachmittage angeboten:

Donnerstag, 24. März 2011, 16 Uhr:
Dr. Beate Rautenberg beantwortet alle Fragen zur Chemotherapie
und wird auch die Räumlichkeiten vorstellen.
Donnerstag, 31. März 2011, 16 Uhr:
Prof. Dr. Felix Momm aus der Strahlenklinik stellt sich
den Fragen der Kinder vor Ort.

Treffpunkt ist jeweils das „Tigerherz“-Atelier in der Robert-Koch-Klinik, im zweiten Obergeschoss.

Anmeldungen bei Astrid Aschenbrenner und Petra Fieber von „Tigerherz“, Telefon 0761 270-72840 oder per E-Mail: astrid.aschenbrenner@uniklinikfreiburg.de

„Tigerherz“ ist ein wichtiger Bestandteil in der Versorgung von KrebspatientInnen am Universitätsklinikum Freiburg. Das Angebot des Psychologischen Dienstes des Tumorzentrums Ludwig Heilmeyer – Comprehensive Cancer Center Freiburg begleitet und unterstützt Kinder, bei denen ein Elternteil an Krebs erkrankt ist. „Tigerherz“ finanziert sich komplett aus Spendengeldern. Dort sind aufgrund der großen Nachfrage mittlerweile drei Teilzeitkräfte beschäftigt.

(Presseinfo: Carin Lehmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Universitätsklinikum Freiburg vom 21.03.2011)